Eine lustige Geschichte….

Mein Bastelzimmer ist leider immer noch nicht so fertig, wie ich mir das vorgestellt habe :(
Mein Bastelzimmer ist nicht nur mein Bastelzimmer, sondern auch Büro und Computerzimmer, wo ich u. a. all diesen Papierkram aufbewahre. Vor ein paar Tagen habe ich ein paar Unterlagen gesucht, die leider noch nicht sortiert waren (wenn ich etwas hasse, dann Papiere sortieren!!!). Naja, auf jeden Fall ist mir diese lustige Geschichte wieder in die Hände gefallen, die ich vor einigen Jahren in irgendeinem Forum gelesen habe. Da ich in letzter Zeit einiges mit Glitter ausprobiert habe, mußte ich doch wieder ganz schön schmunzeln ;)

Aber: Mein Termin war zum Glück schon vor den Glitter-Experimenten und außerdem habe ich keine Kinder, die mich in eine solch Situation bringen würden!

Lest selbst…:

Beim Gynäkologen

Für die Frauen, die sich wirklich auf den wunderbaren Augenblick freuen, einmal jährlich mit ihrem Gynäkologen ein bisschen „intim“ zu werden.

Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt.

Hier eine 5000er Story:

„Diese Woche hatte ich einen Termin beim Gynäkologen für eine Früherkennungsuntersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, daß ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 9.30 Uhr kommen könnte.

Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. zur Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 Min. dauern.

Ich hatte es also eilig.

Wie die meisten Frauen wollte ich noch Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Arzt gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell `da unten`,

so daß ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr in die Praxis.

Dort brauchte ich nur ein Paar Minuten warten, bis ich zum Doktor reingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und dachte an Paris oder an einen anderen weitentfernten Ort. Der Arzt kam rein und ich muß sagen, daß ich schon etwas verwundert war, als er sagte: `Oh, da haben wir uns ja heute Mühe gegeben!`. Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.

Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.

Als die Schule vorbei war kam meine 6jährige Tochter nach Hause.

Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: `Mama, wo ist der Waschlappen?` Ich sagte ihr, daß der in der Wäsche war und sie einen neuen nehmen sollte.

Sie entgegnete `Nein Mama, ich muß genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter und die Sternchen da hinein getan!`.

Also Mädels, paßt auf……………